Clubreise Phillipinen 2006

     

Anreise per Bus nach München und über Doha – Singapur nach Mactan/Cebu (Gesamtflugzeit über 19 Std.)

 

Übernachtung in Cebu im Hotel Holiday Plaza

 

Die philippinischen Einwohner sind sehr freundlich und unaufdringlich. Ihre nette Art, das Klima, die Vegetation und das schöne Meer lassen paradiesische Gefühle aufkommen.

Bei der Ankunft in Cebu-Airport fiel uns auf, dass es neben der sehr angenehmen Temparatur (30 – 33 Grad um Mittag) eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit hatte (ca. 90 %). Die Gewöhnung an diese Temperatur und Luftfeuchte trat aber sehr schnell ein.

Für die Tauchausfahrten und den Überfahrten zu den Inseln standen uns exklusiv für die gesamte Dauer zwei Bancas (Auslegerboote) – die „Island Explorer“ und die „Spirit“ –  zur Verfügung auf denen wir unsere gesamte Tauchausrüstung lassen konnten. Bancas sind baulich bedingt sehr schnittige und schnelle Boote.

 

 

Das erste Ressort, dass wir für 4 Nächte besuchten war das „Love’s Lodge“ in Moalboal. Wunderschöne Tauchgänge auf den nahe liegenden Riffen und vor der Insel Pescador. Kulinarisch wurden wir verwöhnt. Besonders die leckeren Curry-Gerichte sind uns in Erinnerung geblieben. Nicht zu vergessen ist aber das extra bestellte Spanferkel.
Traumhafte Sonnenuntergänge ließen unsere Blicke in die Ferne schweifen.
Auf Cebu besuchten wir auch die berühmten Kawasan Wasserfälle bei denen man sich wie im Regenwald fühlt.

 

Als nächstes begaben wir uns für 4 Nächte auf die wunderschöne „Voodo“-Insel Siquijor. Dort angekommen wurden wir von den Palmen bewachsenen Korallenstränden und den netten philippinischen Mädels in ihren Bann gezogen (darum Voodo). Neben wunderschönen Tauchgängen und Landausflüge (Siquijor-Town) ließen wir uns auch durch Massagen und wohlschmeckenden Cocktails an der „Coco Grove“ verwöhnen.

 

 

Die nächste und für unsere Reise letzte Trauminsel war dann Panglao, wo wir ebenfalls 4 Nächte verbrachten. Panglao ist ähnlich wie Siquijor. Nur merkt man hier schon etwas mehr den „Rummel“. 11 Tauchbasen liegen an der „Alona Beach“ aneinander gereiht. Auf der Hauptinsel Bohol laden die „Chocolate-Hills“ zu einem schönen Tagesausflug ein.

 

Was sieht man unter Wasser auf den Philippinen?
Neben unzähligen, in den tollsten Farben leuchtenden Nacktschneckenarten stößt man auf Unmengen Korallenarten. Große Fische wie Haie findet man sehr selten. Dagegen sind Seeschlangen und Schildkröten häufiger anzutreffen. Das Wasser ist mit seinen 30 Grad sehr angenehm. Auf 35m hatten wir noch 26 Grad gemessen. 

 

 

Die Heimreise traten wir dann von Bohol mit einer Speed-Fähre nach Cebu an. In Cebu-City hatten wir wieder unser bekanntes Hotel Holiday-Plaza, wo wir uns frisch machen konnten. Der Heimflug ging dann wieder von Mactan/Cebu über Singapur und Doha nach München. Per gemieteten Bus ging es dann wieder nach Ansfelden, wo unser Urlaub endete.

 

Vielen Dank für die Bilder und den Bericht an

Unger Klaus

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